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Praxis­klinik Elisen­palais -
Anästhesio­logisches Operations­zentrum

Die Umstände eines Ein­griffes (Umfang der Be­handlung, Gesundheits­zu­stand des Patienten, größere Ent­zündung im Operations­gebiet, nicht aus­reichende Schmerz­aus­schaltung durch die örtliche Be­täubung, extreme Ängstlichkeit u.a.) er­fordern in vielen Fäl­len die Durch­führung der Be­handlung in Tief­schlaf oder gelegentlich in Voll­narkose.

Der Schlaf­zustand und die allgemeine Schmerz­ausschaltung des Patienten wird für die Dauer des Eingriffs durch einen Kol­legen des Anästhesio­logischen Operations­zentrums

  • Dr. med. Jürgen Hein
  • Dr. med. Kurt Schilling
  • Hans-Werner Basse
  • Dr. med. univ. Mario Oberreiter
  • Norbert Pratz
  • Thomas Nörrenberg

eingeleitet. Erst dann erfolgt die örtliche Betäubung des Operations­gebietes durch den Be­handler, so dass die „Spritze“ vom Patienten im Regel­fall nicht mehr wahr­genommen wird. Der Anästhesist über­wacht den Patienten während der Operation und in der an­schließenden Aufwach­phase. Im Aufwach­raum dürfen An­gehörige bzw. Begleit­personen bereits neben dem be­handelten Patienten Platz nehmen.

Die gemeinsame Be­treuung der Patienten mit den Kol­legen des Anästhesio­logischen Operations­zentrums basiert auf einer fast 20jährigen, außer­gewöhnlich freundschaftlich-kollegialen und sehr erfolgreichen Zusam­men­arbeit, die einen Grund­pfeiler unserer Tätigkeit darstellt und für die wir unserer anästhesio­logischen Kollegen herzlichst danken möchten!

Für weitere, ausführliche Informationen besuchen Sie bitte die Internet­seite des Anästhesio­logischen Operations­zentrums! www.praxisklinik-ab.de